Inken Rosenthal neue Jugendwartin

1.024 Dienststunden schlugen bei der Jugendfeuerwehr Badenhausen zu Buche

Die Jugendwehr Badenhausen nach der Jahreshauptversammlung und den Wahlen.

Badenhausen. Dass die Jugendfeuerwehr Badenhausen ein erlebnisreiches Jahr hinter sich habe, machte Stefan Armbrecht, der bei den Wahlen von Inken Rosenthal abgelöst wurde, den sechs Mädchen und 16 Jungen der Jugendfeuerwehr Badenhausen während der Jahreshauptversammlung deutlich.

Immerhin habe man 1.024 Stunden hinter sich gebracht, die sich in 517 Stunden feuerwehrtechnische Ausbildung und in 507 Stunden allgemeine Jugendarbeit aufteilten. Weil Erik Meyer die meisten Dienststunden absolviert hatte, durfte er den Pokal entgegennehmen. Für seine gute Mitarbeit bei den Diensten erhielt Jan-Niklas Beulshausen ein Dankeschönpräsent.

Zu den Aktivitäten zählte die Teilnahme am Umwelttag der Gemeinde, der von der Jugendfeuerwehr Badenhausen sehr gut besucht war.

Gleiches dürfe über das von Gemeindejugendfeuerwehrwartin Kristin Rosenthal in Badenhausen geplante Gemeinde-Zeltlager gesagt werden. Auch wenn aufgrund der Hochwassereinsätze und des nicht enden wollenden Regens keine Zelte aufgebaut werden konnten, fielen die Aktionen nicht ins Wasser; nur fanden die Übernachtungen nicht im Zelt, sondern im eigenen Bett statt. Der Jugendwart sprach all denen ein großes Dankeschön aus, die geholfen hatten, das Zeltlager ohne Zelte doch stattfinden zu lassen.

Jugendsprecher Jan-Niklas Beulshausen berichtete, dass man beim Tannenbaum schmücken im Bürgerpark ebenso wenig gefehlt habe wie beim Gemeindewettbewerb in Windhausen, wo man sich gut geschlagen hatte.

Stefan Armbrecht wiederum versicherte, dass man auch in diesem Jahr wieder das eine oder andere unternehmen werde, eines der Highlights dürfte aber das gemeinsame Zeltlager mit der Jugendfeuerwehr Lasfelde in Grömitz werden.

Abschließend bedankte er sich bei seinem Stellvertreter Julian Wedekind sowie den Betreuern Inken Rosenthal, Fabio Rosenthal und Dennis Giesecke für die geleistete Arbeit sowie für die immer lustige und gute Zusammenarbeit. Sein Dank galt auch dem Förderverein und natürlich dem Ortsbrandmeister und dem ganzen Kommando für die Unterstützung.

Ortsbrandmeister Jürgen Rosenthal bedankte sich bei den Jugendlichen für die geleistete Arbeit und bat sie, weiterhin eine so fröhliche Truppe zu bleiben. Dann standen die Wahlen an.pb