Neuerung kommt sehr gut an Harzklub-Zweigverein Lutter überarbeitet sein Dienstagswanderkonzept

Die zwei Touren kamen bei den Dienstagswanderern sehr gut an.

Lutter. Einigen sind fünf Kilometer viel zu wenig. Immer wieder sprachen die Dienstagswanderer ihren Wanderleiter Klaus-Peter Süpke an, dass sie gerne mehr laufen würden. Wie heißt es doch in dem Sprichwort so schön „steter Tropfen höhlt den Stein“, so hat der Harzklub-Zweigverein Lutter nun reagiert und sein Wanderkonzept angepasst.

In dieser Woche versammelten sich wieder 22 Wanderer am Schützenplatz in Lutter. Mit den Fahrzeugen ging es im Anschluss nach Hornburg. Hier gab es dann für alle die Überraschung, erstmals konnten die Teilnehmer zwischen zwei Routen wählen. Eine fünf und eine zehn Kilometer lange Tour hatten sich Klaus-Peter Süpke und sein Helfer Siegfried Wesselowsky überlegt. „Die Premiere ist geglückt“, fasst Klaus-Peter Süpke die Premiere des neuen Konzepts zusammen. Vor allem freut er sich mit Helmut Gawlitta, der auch Kassierer im Harzklub Lutter ist, einen weiteren Helfer gefunden zu haben, schließlich muss auch die Strecke abgesichert sein, wenn etwas passiert.

Eine einmalige Sache wird es nicht bleiben. Im Gegenteil. „Wir wollen künftig bei unseren Wanderungen zwei Strecken anbieten, so kann jeder selbst entscheiden, was er sich an diesem Tag zutraut“, sagt Klaus-Peter Süpke auf Anfrage. Der Abschluss bildet traditionell die gemeinsame Einkehr in einer Gaststätte, die sich am Weg befindet. Bei der jüngsten Tour kamen die Teilnehmer in der Fallsteinklause in Osterwieck zusammen.

Weiter geht es am Dienstag, 8. Mai, um 13 Uhr mit der Besichtigung des Goslarer Rammelsberges.syg