„Das Duell“ heute im Glaubenszentrum

Schwarz und Gottschalk vor der Stichwahl / Journalisten und Publikum stellen die Fragen

Bad Gandersheim. Am Dienstag, 21. September, wird es für die interessierte Bevölkerung in Bad Gandersheim, aus den Ortsteilen und der Region die lang ersehnte Möglichkeit geben, die beiden Bürgermeisterkandidaten bei der Stichwahl gemeinsam live erleben zu können.

Die amtierende Bürgermeisterin Franziska Schwarz und Herausforderer Peik Gottschalk haben für die Informationsveranstaltung – „Das Duell“ – ab 19.30 Uhr, ihre Teilnahme fest zugesagt. Die Veranstaltung findet in der Erweckungshalle des Glaubenszentrums statt. Das Glaubenszentrum hatte in der vergangenen Woche seine Zusage für die Mitorganisation dieser Veranstaltung gegeben.

Ab 19 Uhr können sich demnach die Bürgerinnen und Bürger einfinden, eine vorherige Anmeldung per E-Mail unter anmeldung@glaubenszentrum.de oder über einen Link auf der Webseite: https://www.glaubenszentrum.de/form/stichwahl/. ist wünschenswert. Die Veranstalter und das Technikteam des Glaubenszentrums haben so die Möglichkeit sichergestellt, dass sich Teilnehmer vorab anmelden können, aber nicht müssen. Sollten die Kapazitäten ausreichen, können auch Kurzentschlossene noch vor Ort dabei sein.

Um 19.30 Uhr geht es dann los. Dann findet zunächst eine Begrüßung durch Moderator Gerry Klein statt. Hier sollen sich die beiden Kandidaten dann zunächst kurz persönlich vorzustellen.

Es folgen zwei Fragerunden durch zwei regional bekannte Journalisten. Beginnen wird Ulrich Kiehne, Redaktions-Chef vom Gandersheimer Kreisblatt, der zunächst einige Fragen an die Bürgermeisterin Franziska Schwarz und Herausforderer Peik Gottschalk stellen wird. Dies auch vor dem Hintergrund der aktuellen Geschehnisse. Es folgt der bekannte Bad Gandersheimer Reporter Thomas Fischer, der ebenfalls einige Fragen an die Kandidaten stellen wird.
Nach den beiden Medienvertretern wird schließlich zum Ende der Veranstaltung auch den interessierten Zuschauern Gelegenheit gegeben, Fragen direkt an die Kandidaten zu stellen.red