Freundschaftlicher Besuch des LAGA-Fördervereins in Höxter

Nach Treffen in Bad Gandersheim reisten diesmal die Gandersheimer zum LAGA-Nachbarn

Freundschaftliches und informatives Treffen der Fördervereine der Landesgartenschauen in Höxter und Bad Gandersheim (von links): Thomas Schöning, (1. Vorsitzender FV LGS Höxter), Nicole Pietsch, Eckhard Froböse, Manfred Schultzki, Dietmar Beineke (2. Vorsitzender FV LGS Höxter), Arnd Mathias (FV LGS Höxter) und Rolf Holbe.

Bad Gandersheim. Zwei Landesgartenschauen, die nur rund 50 Kilometer weit auseinander liegen. Das kann auch viele positive Aspekte haben und daher hat der Förderverein Landesgartenschau Bad Gandersheim schon vor der Terminverschiebung den Kontakt zum Förderverein in Höxter gesucht, um Ideen auszutauschen und Synergien zu nutzen.

Bei einem Treffen in Bad Gandersheim 2021 wurden erste Erfahrungen ausgetauscht und die Bad Gandersheimer zu einem Gegenbesuch in Höxter eingeladen. Am 20. April war es soweit. Der geschäftsführende Vorstand, vertreten durch Dr. Rolf Holbe, Eckhard Froböse, Kassenwartin Nicole Pietsch und Schriftführer Manfred Schultzki, reiste bei schönstem Wetter an die Weser und wurde hier herzlich vom Höxteraner Förderverein begrüßt und über das Gelände geführt.
Dabei hat sich die Gruppe die Baumaßnahmen rund um Schloss Corvey mit dem archäologischen Garten, den Weserbogen mit der längsten Sitzbank in Nordrhein-Westfalen und die historische Innenstadt angeschaut, wo seit ein paar Tagen die Countdown-Uhr läuft.

„Bei sehr guten Gesprächen haben wir Gemeinsamkeiten und Unterschiede festgestellt und bei einem leckeren Landesgartenschau-Eis verabredet, uns gegenseitig zu unterstützen und zu informieren“, heißt es aus dem Vorstand des Fördervereins der Landesgartenschau in Höxter. „Es war ein wirklich gut organisiertes und informatives Treffen, unsere beiden Gartenschaugelände sind unterschiedlich und ergänzen sich in vielen Bereichen und der Wunsch beider Fördervereine ist eine gemeinsame Ticketaktion zum Besuch beider Landesgartenschauen“, lautet das Fazit vom Bad Gandersheimer Vorstand.

Die Chemie untereinander stimmt, die freundschaftliche Beziehung konnte intensiviert werden und so ist zeitnah das nächste Zusammentreffen geplant, dieses Mal in Bad Gandersheim, wo bereits die ersten fertiggestellten Bereiche besichtigt werden können.red