Gottschalk „on Tour“ in Ackenhausen

Das Thema Hochwasserschutz soll „Chefsache“ werden / unzulängliche Friedhofspflege

Ackenhausen. Wahlkampf-Beitrag des Bürgermeisterkandidaten Peik Gottschalk zu einem Ortstermin in Ackenhausen: „Eine von vielen Stationen des Bürgermeisterkandidaten Peik Gottschalk war am Sonntag Ackenhausen. Treffpunkt war der Hof des Ratsherren Hendrik Geske. Auf Grund einer kurzen Wartezeit gab es zunächst ein cooles Bierchen von und mit dem Kandidaten. Gottschalk wurde dort von vielen Ackenhäusern empfangen - unter anderem auch alte Klassenkameraden).

Zur Sprache kamen schnell lokale Anregungen und Sorgen. Topthema ist und bleibt der Hochwasserschutz. Hier wurde Gottschalk in gut zweieinhalb Stunden ausführlich erklärt, wo die Probleme sind. Von den Ackenhäusern kamen viele interessante Vorschläge, wie und wo Abhilfe geschafft werden könne.

Die ausführliche Dorfbegehung zu den kritischen Schwachstellen endete beim Feuerwehrhaus der freiwilligen Feuerwehr. Gottschalk hörte viel zu, notierte sich Auffälligkeiten und Anregungen, fragte nach und erhielt Antworten von den Akteuren vor Ort. Den Hochwasserschutz werde er als Bürgermeister zur Chefsache machen. „Damit die Menschen in Ackenhausen wieder in Ruhe schlafen können und keine Angst vor Hochwasser haben müssen.“ Bei der Dorfbegehung wurde unter anderem, auch auf Wunsch mehrerer Anwesender, der Friedhof in dem Dorf mit einbezogen.

Die unzulängliche Pflege des Friedhofes ist für viele Ackenhäuser und Ackenhäuserinnen ein Ärgernis. Am Ende der Veranstaltung dankte Gottschalk allen Interessierten, insbesondere den beiden Ratsherren Hendrik Geske und Heinrich Philipps für deren Mithilfe und sicherte für den Fall eines Erfolges bei der Wahl Unterstützung und Abhilfe zu. „Ich lasse Euch nicht im Regen stehen“, so Gottschalks Versprechen. Gottschalk on Tour über die Ortsteile und auch in der Kernstadt wird weiter gehen. In Kürze sind Besuche in Altgandersheim und Wolperode angesagt.ot