Bad Gandersheim. Das schon seit längerer Zeit geplante Vorhaben, die in schlechtem Zustand befindliche Toilettenanlage am Dehneweg zwischen dem zweiten und dritten Osterbergsee zu sanieren, steht kurz vor dem Abschluss. Einige Restarbeiten sind noch zu erledigen, wegen der noch nicht beendeten Sanierung ist die Anlage zurzeit aber nicht benutzbar. Äußerlich hat sie sich schon vom „hässlichen Entlein“ zum „schönen Schwan“ entwickelt.

Die alte schwarze Holzfassade ist verschwunden und durch moderne Paneele ersetzt worden. Der Dachbereich ist saniert worden und bekam eine neue Schindel-Einfassung. Vor allem aber hat sich im Inneren einiges getan, wie Bürgermeisterin Franziska Schwarz berichtete. Ziel der Sanierung war vor allem, die Barrierefreiheit und Behindergerechtigkeit des Toilettenhäuschens zu verbessern. Das sei gelungen, so Schwarz.

Freude zudem bei der Stadt, dass der Finanzierungsplan eine zusätzliche Unterstützung über 33.000 Euro durch das Land als Kofinanzierungszuweisung bekam. Das verbessere die Finanzierung erheblich und mache Mittel für andere Vorhaben frei. Wann die Toilette wieder geöffnet sein wird, war noch nicht genau bekannt.rah