Hochwasserschutz: Lies spricht sich für einen „Masterplan“ aus

Rhüden. Ein gutes Stück vorangekommen sind am Donnerstag die Teilnehmer der Zusammenkunft zur zügigeren Realisierung von Hochwasserschutz für die Bereiche Rhüden und Bornhausen. Auf Einladung der Landtagsabgeordneten Petra Emmerich-Kopatsch und Dr. Alexander Saipa war jetzt neue Umweltminister Olaf Lies (SPD / links) vor Ort in Rhüden. Gemeinsam mit Ratsmitgliedern, Ortsbürgermeistern, Seesens Verwaltungschef Erik Homann, Mitgliedern der BI „Hochwasserschutz jetzt!“ und Vertretern des NLWKN wurde geprüft, wie man den Hochwasserschutz schneller voranbringen kann.

Wie bereits im „Beobachter“ berichtet, geht es darum, das Planfeststellungsverfahren zur Talsperre Bornhausen aufzunehmen, ohne auf die Aufweitung der Nette zu warten. Durch diese Planungsbeschleunigung würde Zeit gewonnen. Lies machte deutlich, dass ein „Masterplan“ her müsse, um weitere Hemmnisse aus dem Weg zu räumen. Der „Beobachter“ wird ausführlich dazu berichten.uk