Rhüdener Vorkonfirmanden setzen ein Zeichen der Hoffnung

Rhüdener Vorkonfirmanden setzen ein Zeichen der Hoffnung

Das Vorstandsmitglied der Natur- und Heimatfreunde, Volker Harenberg (links), erklärte zunächst die Aktion genauer.

Rhüden. Vor Kurzem war es endlich so weit: Die Vorkonfirmanden aus Rhüden holten das Pflanzen der neuen Bäume nach. Dies war eigentlich schon für den November letzten Jahres geplant, aber die strengen Regeln in der Corona-Krise erlaubten damals keine gemeinschaftliche Aktion. Obwohl die Maßnahmen jetzt noch einmal verschärft wurden, hatten die Verantwortlichen bereits in dieser Hinsicht vorgesorgt: Die Aktion wurde zwar nicht gemeinschaftlich, wohl aber zeitgleich durchgeführt. 

Die Konfirmanden trafen sich nachmittags jeweils mit einem Elternteil und alle fuhren getrennt voneinander zum Ort der Aktion in die Klein Rhüdener Feldmark hinter der Autobahn. Dort im „Sundern Eck“ pflanzten die Jugendlichen mit ihren Eltern die Obst-Bäume mit dem gebotenen Abstand zu den anderen.

Die Bäume hatte das Vorstandsmitglied der Natur- und Heimatfreunde, Volker Harenberg, über die Bingo-Umwelt-Stiftung im Zusammenhang mit der Stiftung Kulturlandpflege Hannover besorgt und alles Erforderliche gemeinsam mit seinem Sohn Julian soweit vorbereitet.

Zum Abschluss gab es dann noch eine kleine leckere Stärkung auf die Hand. Dadurch konnte in dieser für alle schweren Zeit ein kleines Zeichen der Hoffnung und des neuen Lebens gesetzt werden.JK