CDU-Landmarkt trägt die Handschrift des Herbstes

Zum 23. Mal herrschte am Sonnabend auf dem Jacobsonplatz bäuerlich-reges Treiben

Der Landmarkt der CDU war auch in diesem Jahr wieder ein beliebter Treffpunkt zum Austausch.

Seesen. Zum bereits 23. Mal fand am Sonnabend vor dem Jacobson-Haus der CDU-Landmarkt statt. Sommerlich warm begrüßte das Wochenende die Seesener. Und so strömten zahlreiche Bürger zum Jacobsonsplatz. Bereits vor dem offiziellen Startschuss zu dem schon traditionellen bäuerlichen Spektakel im Herzen der Harzstadt, für den – musikalisch gesehen – der Musikzug der Freiwilligen Ortsfeuerwehr Mechtshausen sorgte, herrschte reges Treiben auf dem Areal zwischen Bürger- und Markthaus. Der wieder einmal perfekt ausgestaltete Markt zog in den darauf folgenden Stunden viele Hunderte Besuchern in seinen Bann. Keine Frage, die Organisatoren hatten erneut für viel Abwechslung und auch für Gaumenfreuden gesorgt.

Die Oldtimer aus den wohl bekanntesten deutschen Trecker-Schmieden, und da vorrangig die der Edel-Marke Hanomag, ließen die Augen nicht nur der älteren Landmarkt-Besucher glänzen – und auch die kleine aber feine Geflügelschau stieß auf viel Interesse. Zu denen, die zu vormittäglicher Stunde im Rahmen eines gemeinsamen Rundganges den 23. CDU-Landmarkt in der Harzstadt sozusagen inoffiziell eröffneten, zählte der CDU-Fraktionsvorsitzende Rudolf Götz, die stellvertretende Bürgermeisterin Christiane Razcek sowie CDU-Mitglied Herbert Keunecke, der wie immer maßgeblich an der Organisation beteiligt war.

Rudolf Götz freute sich erneut, dass auch der 23. CDU-Landmarkt wieder deutlich machen würde, dass es im Bereich der Harzstadt Seesen nach wie vor eine Vielzahl an Direkt-Vermarktern gibt. Frische Hausmacherwurst und Honig, Keramiken und Naturgebinde aus heimischen Gärten, eine breite Palette an Kürbissen, die bunte und wohlschmeckende Vielfalt weiterer Früchte des Feldes sowie handwerkliche Arbeiten – das Angebot war in der Tat überaus facettenreich.

Das galt natürlich auch mit Blick auf das leibliche Wohl der vielen Hundert Besucher. Kuchen, Bratwürstchen, Kartoffelpuffer, Gerstensaft und Kaffee – nicht nur das Auge, sondern auch der Gaumen kamen auf ihre Kosten. Musikalisch umrahmt wurde der Markt, wie bereits eingangs erwähnt, vom Rhüdener Musikzug.

Dass die Unionspolitiker an diesem Sonnabendvormittag natürlich auch das Gespräch mit dem Bürger suchten, versteht sich von selbst. Zu Gast waren auch Bürgermeister Erik Homann mit den Gästen aus Wantage.

Aktuell sprachen Götz und Homann am Vormittag die Neuansiedlung von Gewerbegebieten im Bereich Seesen / Engelade an und warben auch für das Entrepreneurship-Programm, die in Seesen entstehende Gründerszene.uk