Die Mutter des Sehusafestes sagt „Dankeschön!”

Elisabeth Paetz-Kalich würdigt das Engagement der vielen Helfer und Mitwirkenden der 44. Auflage

Auch in diesem Jahr war Elisabeth Paetz-Kalich, die Mutter des Sehusafestes, wieder an beiden Tagen mittendrin im Historientrubel.

Seesen. „War das nicht wieder ein tolles Fest?”, meldete sich Elisabeth Paetz-Kalich gestern Vormittag telefonisch beim „Beobachter”. Sie war am Tag nach dem Fest voll des Lobes und ihr war es wichtig, allen Beteiligten, Helfern und natürlich auch den rund 1.000 Darstellern ihren Dank auszusprechen.

„Alle haben ehrenamtlich angepackt, sind in Gewänder geschlüpft und haben Seesen wieder in eine mittelalterliche Stadt verwandelt. Das ist wirklich einzigartig und es war auch dieses Mal wieder wunderbar. Ich bin stolz auf den Historienfestverein, alle Helfer und Mitstreiter und alle, die sich soviel Mühe gegeben haben!”

In der Tat war das Sehusafest 2018 wieder ein echtes Glanzlicht. Seit 1975 wird in Seesen immer am ersten September-Wochenende am Rad der Zeit gedreht.

In diesem Jahr sorgten auf den Bühnen „Pestilenzia”, „Bene Vobis”, „Doctor Schlemihl & Kollegen” „Pill & Pankratz” und das Feuertheater „Chapeau Claque Rouge” für ein großartiges Bühnen- und Showprogramm, das sich sehen und hören lassen konnte.uk