Ein „fröhliches“ Jubiläum

Fröhlich Heizung-Sanitär GmbH & Co. KG in der Johann-Zincken-Straße hatte zum 50. Geburtstag eingeladen

Viele Gäste, darunter auch Geschäftspartner aus Handel und Gewerbe, waren gekommen.

Seesen. „Sie gehören in Seesen zu den größten Arbeitgebern, ihr Unternehmen ist sehr wichtig unsere Stadt“, lobte Bürgermeister Erik Homann Geschäftsführer Heiko Fröhlich, der mit seinem Unternehmen am vergangenen Wochenenden 50. Geburtstag feiern konnte. In der Tat: rund 30 Beschäftigte zählt die Firma Fröhlich, zu der am vergangenen Sonnabend zahlreiche Gäste aus nah und fern zu dem besonderen Jubiläum strömten.

Es war im Jahr 1968, als Heizungsbaumeister Erwin Fröhlich die  Firma Hebel Heizungsbau, die er bereits als Geschäftsführer seit 1959 in Seesen maßgeblich mit aufgebaut hatte, übernahm.

Schnell entwickelte sich die Firma zum führenden Heizungsbau-Unternehmen in Seesen und Umgebung, sodass schon 1970 der Umzug in die neue Betriebsstätte in der Bismarckstraße 19 in Seesen notwendig wurde. Mit dem Eintritt von Heiko Fröhlich im Jahr 1987, als junger Dipl.- Ing. für Versorgungstechnik wurde das Leistungsprogramm mit Sanitärinstallationen und Planungsleistungen wesentlich ergänzt.

Am 1. Januar 1990 übergab Erwin Fröhlich das „Zepter“ an seinen Sohn Heiko Fröhlich.  1991 wurde ein Zweigbetrieb in Quedlinburg eröffnet, der bis zum heutigen Tag unter Fröhlich Haustechnik Quedlinburg etabliert ist.

Dem stetigen Wachstum des Unternehmens geschuldet, wurde im Jahr 1993 der Neubau der Betriebsstätte in der Johann-Zincken-Straße 8 in Seesen geplant und im Frühjahr 1994 bezogen.

Neben dem klassischen Handwerksbetrieb wurde in dem Gebäude mit 1.200 Quadratmeter das neue Fachmarkt-Konzept für Heizungs- und Sanitärtechnik umgesetzt.

Seit 50 Jahren ist die Firma Fröhlich das führende Unternehmen für Haustechnik in der Region, wobei die Weichen für weiteres Wachstum und Fortbestand für die nächsten Jahrzehnte bereits positiv gestellt wurden. Zahlreiche Gäste nutzten den „Tag der offenen Tür“, um zu gratulieren und sich zu informieren, Aussteller waren gekommen und auch das Rahmenprogramm ließ keinerlei Wünsche offen.uk