„Ein neues Highlight im Stadtgebiet”

CDU/FDP-Gruppe blickt voller Vorfreude auf die Umgestaltung der Parkanlage am „Blauen Auge“

Die Ratsherren und -frauen der CDU/FDP-Gruppe blickte voller Vorfreude auf die Umgestaltung der Parkanlage am „Blauen Auge“.

Seesen. Nicht nur für viele Bürgerinnen und Bürger aus der Seesener Kernstadt und den umliegenden Ortsteilen bestand vor dem Amtsgericht dringender Handlungsbedarf sondern auch für die früheren Kandidatinnen und Kandidaten, die für den Stadtrat angetreten sind. „In vielen Gesprächen machten uns die Seesener klar“, so Jürgen Nitsche und Gerrit Lober, „dass die dortige Parkanlage wieder zu einem schönen Ort werden sollte, an dem sich Familien, Senioren und Touristen gerne aufhalten“.

Bereits durch die neu geschaffene Radstation sind der ideale Voraussetzungen geschaffen das Ensemble von Burg Sehusa, Jagdschloss und Ratskeller wieder zu einem touristischen Ziel zu entwickeln, wäre dort nicht die Ruine des „Blauen Auges“.

Bereits im Jahr 2017 wurde ein erster Anlauf von den beiden CDU-Ratsherren Lober und Nitsche unternommen, entsprechende Baumaßnahmen im Haushalt zu berücksichtigen. Leider lagen die damaligen Kostenschätzungen über dem machbaren Rahmen. Dennoch hatte Jürgen Nitsche gemeinsam mit den Mitarbeitern der Verwaltung nach kostengünstigeren Lösungen gesucht und ist letzten Endes erfolgreich gewesen. Leider folgten in den darauffolgenden Jahren hohe Belastungen im Haushalt durch die Schäden, die das verheerende Hochwasser angerichtet hat.

Der CDU/FDP-Gruppe war es dann möglich, im Haushalt 2019 die nötigen Planungskosten für das Bauvorhaben einzuplanen. Neben der Sanierung mussten auch die Abwasserkanäle sowie die Gehwege auf den Prüfstand gestellt werden. Die Umsetzung der Baumaßnahme wurde dann für den Zeitraum nach dem Sehusafest 2020 geplant. Durch „Corona” war es möglich, die Baumaßnahmen bereits früher in Angriff zu nehmen.

Die Ratsherren und -frauen der CDU/FDP-Gruppe blicken somit voller Vorfreude auf die Umgestaltung der Parkanlage am „Blauen Auge“ und konnten somit einen wichtigen Wunsch der Seesener in die Realität umsetzen.red