Isidor wird am Wochenende Nachtgespenst

„Junge Bühne“ weist auf die geltenden Regeln hin / Restkarten gibt es noch beim „Beobachter“

Derzeit proben die Akteure der „Jungen Bühne Seesen“ kräftig für ihr Kinderstück „Isidor wird Nachtgespengst“, das am Wochenende in der Aula des Schulzentrums präsentiert wird. Zu sehen sind hier die Gespensterschüler, so viel wird vorab verraten.

Seesen. Nur noch wenige Tage, dann spukt es in der Aula des Seesener Schulzentrums. Dahinter steckt das Kinderstück der „Jungen Bühne Seesen“. Kurzum am kommenden Wochenende wird „Isidor dann Nachtgespenst“.

Zum Inhalt verraten die Akteure vorab Folgendes: Die drei Nacht-Gespenster Isidor Spukenburg, Henrietta Nachtschatten und Wunibald von Schreckenschrei gehen in die Gespensterschule von Gänsehaut. Zusammen mit den beiden anderen Gespenstern Adelheid und Friedhelm steht den zukünftigen Nachtgespenstern eine schwierige Prüfung bevor! Um diese endlich zu bestehen, müssen sie noch einen Geist befreien und Pfadfinder von der Ruine fernhalten. Das alles gelingt ihnen nur mit Hilfe der Kinder, die Geheimfächer knacken, Geisterfallen öffnen und Gespensterjäger mit Zaubersprüchen bannen! Eine wunderschöne, spannende und witzige Geschichte, in der ganz nebenbei etwas über Freundschaft, Angst- und Muthaben erzählt wird.

„Nach langer Abwesenheit freuen wir uns drauf, euch mit dem Geistermärchen Isidor wird Nachtgespenst zu unterhalten“, teilt die „Junge Bühne“ vorab dazu mit. Insgesamt zehn Laiendarsteller werden auf der Bühne agieren und die Zuschauer mit auf einen spannende Reise nehmen.

Klar dürfte in Pademiezeiten jedem sein, dass es auch bei diesem Theaterbesuch nicht ohne Regeln gehen wird. „Wir möchten hier nochmals darauf hinweisen, dass diese Veranstaltung unter den im Moment gültigen 3G-Regeln stattfindet“, heißt es dazu. Konkret muss ein gültigen Nachweis über eine vollständige Impfung oder eine Genesung oder einen Negativtest einer autorisierten Stelle (nicht älter als 48 Stunden) vorgelegt werden. „Ein Selbsttest wird nicht anerkannt und kann auch nicht vor Ort durchgeführt werden“, darauf weist die „Junge Bühne“ in diesem Zusammenhang noch einmal explizit hin. Kinder unter zwölf Jahren sind von dieser Regelung jedoch ausgeschlossen. Die Besucher werden gebeten, sich bereits eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn in der Aula des Schulzentrums einzufinden, damit der Einlass reibungslos funktioniert.

Wer dabei sein will, muss sich beeilen. Karten für die Vorstellung am Sonnabend, 13. November, um 15 und um 18 Uhr gibt es noch, zudem noch welche für die Aufführung am Sonntag, 14. November, 15 Uhr. Tickets sind in der Geschäftsstelle des „Beobachter“, Lautenthaler Straße 3, erhältlich.syg