Bornhausen. Die Jugendfeuerwehr Bornhausen hatte am vergangenen Donnerstag zu ihrer Jahreshauptversammlung eingeladen.  Dem Tätigkeitsbericht des Jugendwarts Christian Kiehne konnte man entnehmen, dass die Jugendfeuerwehr mit viel Freude bei der Sache ist. Es wurden viele Veranstaltungen im Dorf, aber auch auf Stadt- und Kreisebene von den Nachwuchsbrandschützern besucht. So zum Beispiel die Wettkämpfe, der Kreisorientierungsmarsch, das Vereinsschießen des KSV, das Bosseltunier des MTV und den Kreisjugendfeuerwehrtag. Ein absolutes Highlight war wie jedes Jahr das Zeltlager. Eine Woche Sonne, Strand und Ausflüge in Grömitz an der Ostsee. Am 29. September richtete die Jugendfeuerwehr Bornhausen den Stadtorientierungsmarsch aus. Kiehne dankte allen Helfern für einen tollen Tag.

Ein großer Tagesordnungspunkt auf der Liste war an diesem Abend die Wahlen. Alle Posten der Jugendfeuerwehr wurden einstimmig von der Versammlung gewählt. So ist Henrik Wölk Gruppenführer und Lenja Angel übernimmt die Stellvertretung. Den Posten des Jugendsprechers übernimm Oscar Winnen mit dem Stellvertreter Micha Wünsche. Schriftführerin ist Alicija Lellonek und Luise Wünsche ist die Stellvertretung. Florina Menge wurde von der Versammlung wieder zum Kassierer gewählt, die Stellvertretung übernimmt Julian Baxmann.

Auch wurde der Posten des Jugendwartes neu gewählt, Christian Kiehne stellt sein Amt aus persönlichen Gründen zur Verfügung. Von der Versammlung wurde Lina Fabrytzek als neue Jugendwartin vorgeschlagen und einstimmig gewählt. Christian Kiehne war 14 Jahre in leitender Position in der Jugendfeuerwehr aktiv.

Alle Mitglieder der Jugendfeuerwehr bekamen einen Grisu-Adventskalender überreicht. Für 100-prozentige Dienstbeteiligung wurden Florian Menge, Luise Wünsche, Henrik Wölk, Kevin Keil und Dennis Hübner geehrt. Sie bekamen ein kleines Präsent überreicht.

Dennis Hübner wurde per Handschlag in die Reihen der aktiven Einsatzabteilung übergeben. Bei den Grußworten der anwesenden Gäste wurde die gute Jugendarbeit gewürdigt und allen Gewählten gratuliert. Auch wurde die gute Zusammenarbeit mit verschiedenen Stellen immer wieder lobend erwähnt.red