Rund 2000 Löcher füllen

Seesen. Nicht nur landkreis-, sondern sogar niedersachsenweit hat die Straßenmeisterei Seesen etwas Neues gewagt. Auf dem Seesener Autobahnzubringer wurden sogenannte Betonleitwände installiert, der Asphalt eingebaut. Doch die Arbeiten sind immer noch nicht abgeschlossen.

Statt freier Fahrt auf der B 243 – auf jeweils zwei Spuren pro Verkehrsrichtung – steht nach wie vor nur jeweils eine zur Verfügung. Seit Anfang März laufen dort wieder die Bauarbeiten. Vor allem widmen sich die Arbeiter den gut 2.000 Löchern in den Betonleitwänden.