Schaden doch nicht so gravierende wie befürchtet

Dabei geht es um die Ampelanlage an der B 248 auf Höhe der Firma Crown

Am Montag wurden die fehlenden Haltelinien an der Ampel aufgebracht.

Seesen. Den Funktionstest am vergangenen Freitag hatte die Ampelanlage in der Braunschweiger Straße auf Höhe der Firma Crown bereits bestanden. Wie Frank Rüffer, Leiter der Straßenmeisterei Seesen auf Anfrage mitteilt, musste die Inbetriebnahme an der Seesener Ortsdurchfahrt aber verschoben werden. Grund dafür waren die fehlenden Haltelinien auf der neu asphaltierten Braunschweiger Straße für den Verkehr an der Ampel. Dieses Versäumnis wurde nun am gestrigen Montag nachgeholt.

Die Ampel regelt seitdem auch wieder den Verkehr, dennoch muss ein Element der Anlage erneuert werden.
Wie der „Beobachter“ berichtete, hatte kurz nachdem die Fritz-Züchner-Straße für den Verkehr gesperrt wurde, ein Lkw-Fahrer versucht mit seinem Fahrzeug doch noch vorbeizukommen, er wollte links auf die Braunschweiger Straße abbiegen. Dabei touchierte er jenen Teil der Ampelanlage, der sich an dieser Stelle befindet. Befürchtet wurde zunächst, dass die Elektronik beschädigt ist. Das ist zum Glück nicht der Fall. Jedoch muss mindestens der Sockel erneuert werden. Die Firma Siemens, die für die Ampeln zuständig ist, wird den Schaden reparieren.

Frank Rüffer schätzt, dass das noch gut drei bis vier Wochen dauern wird. Problem ist, dass nur diese Fachfirma diese Anlagen reparieren darf. Daher ist die Straßenmeisterei darauf angewiesen, dass Platz im Auftragsbuch ist. Am kommenden Donnerstag werden die Restarbeiten auf der B 248 – zwischen Am Graben/ Fritz-Züchner-Straße und Jahnstraße – durchgeführt.syg