Seesen. Trotz der schwierigen Umstände laufen die Ferienpass-Planungen auf Hochtouren. Auch wenn es zurzeit noch wie Zukunftsmusik klingt, dass Kinder gemeinsam wieder frei spielen können, toben und Spaß haben, stellt sich die Stadtjugendpflege der Aufgabe, wie gewohnt ein buntes und umfangreiches

Ferienprogramm auf die Beine zu stellen. Berücksichtigt man, dass durch die vielen Urlaubsstornierungen und Unsicherheiten für Reisen im folgende Sommer viele Familien vermutlich lieber zu Hause bleiben, kann man davon ausgehen, dass vor Ort und Tages-Freizeitangebote um so mehr gefragt sein werden.

Hierauf versucht sich die Stadtjugendpflege – so gut und planbar es nur geht – vorzubereiten: frei nach dem Motto „kurzfristig Absagen wegen eingeschränkter Ausgangsempfehlungen und Kampf gegen das Virus“, kann man immer noch.

Deshalb findet Planung und Layout des Ferienpass-Heftes, welches im Juni erscheinen soll, wie gewohnt statt. Durch die hervorragende Unterstützung der verschiedensten Akteure aus Vereinen, Firmen, Institutionen, Verbänden unter anderem, sind jetzt schon über 100 Termine zusammengekommen, die veröffentlicht werden können. Dabei wieder: Fahrten, Feste, Workshops, Kreativ- und Sportangebote der verschiedensten Art.

Aber die Stadtjugendpflege möchte aus den genannten Gründen noch weiter sammeln und steht gerne für weitere Anregungen und Angebote bereit, die in den Ferienpass aufgenommen werden sollen. Denn auch wenn es noch weit weg scheint: die Jugendpflege freut sich auf einen Ferienpass „nach der Krise”, die hoffentlich alle gut und unbeschadet überstehen.

Für weitere Informationen und das Einreichen von Angeboten, steht ihnen die Stadtjugendpflege unter der Rufnummer (05381) 75285 oder via jugendpflege@seesen.de gern zur Verfügung.red/uk