Ildehausen. Für die zweite Blutspende-Aktion in diesem Jahr hatten der DRK-Ortsverein und die Feuerwehr wieder kräftig im Vorfeld die Werbetrommel „gedreht“. Wieder ein Erfolg, der für sich spricht, denn es kamen 76 Spender, davon konnten die Organisatoren auch vier Erstspender begrüßen.

Aufmerksame Betreuung der Spender ist immer oberste Priorität. Ein besonderes Augenmerk gilt den Erstspendern, die gleich bei der Registrierung durch ein Etikett an der Kleidung sichtbar sind und so verständlich unter bester Betreuung an dieses, für sie, Neuland herangeführt wurden. So auch Erstspender Nick Friehoff, der von einem Freund animiert wurde, aber auch die Notwendigkeit zu spenden sah.

Sieben Lehnsessel zur Blutspende hatten die Mitarbeiter des Blutspendedienstes Springe aufgestellt, damit ein möglichst zügiger Ablauf gewährleistet werden konnte. Kleinere „Warteschlangen“ bildeten sich trotzdem, die die Spender geduldig unter Wahrung der geltenden Corona-Regelungen in Kauf nahmen. Für besondere Spenden wurden vom Blutspendedienst Springe mit einem Heldenpott – ein Becher mit einer Signatur von Berühmtheiten – ein Spender für die fünfte Spende und zwei Spender für die 10. Spende ausgezeichnet.

Der DRK-Ortsverein und die Ortsfeuerwehr übergaben Präsente an vier Erstspendern, zwei für die 10. Spende, drei für die 20., einer für die 40. und einer konnte für seine 90. Spende ein Präsent entgegennehmen.

Nach dem Blutspenden konnten sich die Spender mit belegten Brötchen, diversen Leckereien sowie selbst gemachte Burgern – diese waren der Hit – stärken. Am Burger-Ofen hatten Manuel Röttger, Kevin Heider sowie fleißige Helfer einiges zu tun.

Ein Lob der Veranstalter ging an die Helfer für die gute Organisation und besonderer Dank ging an die vielen Spender, die den Weg ins Dorfgemeinschaftshaus zum Spenden gefunden haben.sip