Heimsieg in Lamspringe

Hallenfußball in Lamspringe: Zweite Vertretung des Gastgebers siegt im Finale gegen Bodenburg

Die zweite Mannschaft des TuSpo Lamspringe freute sich über den Turniersieg.

Lamspringe. Vorjahressieger VfB Bodenburg hat das Finale des 35. Hallenfußballturnieres des TuSpo Lamspringe verloren. Im Duell mit der zweiten Mannschaft des Gastgebers siegte der TuSpo klar und verdient mit 4:1. Schon nach sechs der 14 Minuten führten die Lamspringer klar mit 3:0. Auch der Anschlusstreffer half Bodenburg nicht, postwendend traf der TuSpo zum 4:1, vergab kurz darauf sogar noch einen Neunmeter. Das es so deutlich werden würde, war gar nicht zu erwarten. Immerhin endete dasselbe Duell in der Vorrunde noch mit 3:3, wobei der VfB bis eine Minute vor dem Ende sogar 3:1 geführt hatte und das Unentschieden nur aufgrund zweier Neunmeter zustande kam. Doch zwei Tage später hatte der letztjährige Gewinner des Vier-Tages-Turniers keine echte Siegchance.

Ein rein Lamspringer Finale hatte die Bezirksligamannschaft des SV Bavenstedt verhindert. Denn die 1. TuSpo-Mannschaft hätte zum Abschluss der Zwischenrunde einen Sieg gebraucht, um noch an Bodenburg vorbei- und ins Finale einzuziehen. In diesem Spiel gelang den Gastgebern jedoch nur wenig, sie unterlagen verdient mit 1:6 und mussten sich so mit dem Spiel um Platz 3 begnügen. Immerhin, dieses gewannen sie mit 2:1 gegen den TSV Föhrste.
Der FC Ambergau/Volkersheim, der sich am Freitag noch mit sechs Siegen aus sechs Begegnungen und 26:2-Toren ganz souverän für die Zwischenrunde qualifiziert hatte, kam nicht in die Platzierungsspiele. In der Gruppenphase am Sonnabend reichte es nur zu zwei Siegen gegen den SV Bavenstedt und zum Abschluss gegen die U19 des SV Alfeld. Platz 3 in der Gruppe wurde es damit am Ende für den dreimaligen Sieger dieses Turnieres (zuletzt 2012).

Der Ausrichter war am Ende der vier Tage zufrieden mit dem Verlauf des Turnieres: „Wir haben viele spannende Spiele gesehen, viele Tore und auch Emotionen.“ Auch Organisator Werner Brunk zog ein positives Fazit: „Die Konkurrenz mit dem EVI-Cup in Hildesheim ist immer groß. Sonst hatten wir meist an einem Tag Leerlauf, das war diesmal nicht der Fall.“dh

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