Münchehof/Rhüden. Am Ende schaffte der TSV Münchehof einen 3:2-Zittersieg, nachdem es lange nach einer klaren Partie aussah. Spannend machten es auch die Rhüdener, die 1:0 führten, aber es lange verpassten, den Deckel drauf zu machen. Doch am Ende belohnte sie sich mit einem 2:0-Heimsieg.

Rhüden - BVG Wolfenb. 2:0

„Der Sieg war vollkommen verdient, endlich haben wir uns belohnt“, sagt FC-Spielertrainer Martin Kühn nach der Partie gegen den BV Germania Wolfenbüttel. Zwar hatte es die Mannschaft versäumt, nach dem 1:0 in der 17. Minute durch Ali Badawi nachzulegen, erneut wurden zu viele Torchancen nicht genutzt. „Unser einziges Manko an diesem Nachmittag“, konstatierte der FC-Trainer nach der Partie. Zur Pause hätte die Elf durchaus schon mit 3:0 führen können. Spannend ist es, denn der Gegner blieb so im Spiel, schnell kann einmal ein Ball durchrutschen und dann steht es 1:1.

Zumal Wolfenbüttel in der zweiten Halbzeit zu einem Lattentreffer kam. Doch die Rhüdener belohnten sich, in der 53. Minute baute Martin Kühn per sehenswerten Fallrückzieher die Führung auf 2:0 aus. Dabei blieb es auch. „Mit Blick auf die anderen Ergebnisse hätte es nicht besser für uns laufen können“, so Martin Kühn abschließend.

Münchehof – Innerstetal 3:2

Mit einem 3:2-Erfolg gegen den SV Innerstetal gelang der Ahfeldt-Elf bereits der dritten Heimsieg in Folge. Es war jedoch ein Zittersieg, denn der TSV schenkte seine 3:0-Führung nach Treffern in der 47., 48. und 59. Minute fast noch her. Der SV Innerstetal traf in der 74. und 81. Minute. Dann auch noch in der 92. Gelb-Rot für Eric Pägert, der TSV in Unterzahl. Zudem Freistoß und Ecke für die Gäste, beides nutzte nichts mehr.syg